Das Leben mit einem Husky!
Als wir uns Entschieden hatten einen Hund anzuschaffen, kam die Überlegung, was für eine Rasse?.
Nach langen Überlegen haben wir uns für einen Husky entschieden, was nicht so einfach war,
weil diese Rasse halt anders ist als andere Hunde. Aber damit fangen die Probleme erst an, anders gesehen die schönen Seiten.
Als wir das erste Mal mit unserem Rasty spazieren gegangen sind,
kamen auch schon die ersten dummen Sprüche der ach so klugen Mitmenschen.
"So ein Hund braucht doch viel Auslauf" oder "Diese Hunde mögen dieses Klima doch gar nicht, denn die kommen doch aus der Kälte"
oder
"Der Husky muss doch in einem Zwinger leben, die sind doch nichts für die Wohnung"
oder "Diese Hunde brauchen einen Schlitten, schließlich sind es doch Schlittenhunde"
--Wir sagen, das ist alles Quatsch!!--
Wir bereuen es nicht, uns für diese Rasse entschieden zu haben.
Es hat knapp ein Jahr gedauert, bis wir uns für einen zweiten Husky entschieden haben.
Es gibt nichts schöneres, als mit diesen Hunden durchs Gebirge oder am Nordseestrand spazieren zu gehen.
Denn diese Hunde nehmen vieles anders auf als andere Hunde, man kann jeden Tag andere Wege gehen,
aber sie vergessen nichts vom anderen Weg, den man vorher irgendwann gegangen ist.
Wenn etwas auf dem Weg liegt oder steht, was vorher nicht da war, wird es sehr Mißtrauisch begutachtet.
Sie sind außerdem auch sehr neugierig, jeder der zu Besuch kommt wird begrüßt, nur fremde Menschen
werden mit einem gesunden Mißtrauen begutachtet.
Kinderlieb sind sie auch. Aber am liebsten sind sie zu Hause,liegen gern fast den ganzen Tag auf dem Sofa.
Im Winter schlafen sie auch gerne im Bett.
Im Sommer liegen sie gerne in der Sonne oder nehmen ein Bad im Teich.
Im Winter stecken sie ihre Nase in den Schnee und jagen hinter Schneeflocken her.
Quelle: Nothilfe-fuer-polarhunde.de.vu von Menschen die sich für Huskys entschieden haben...