Weiter geht´s mit etwas Geschichte ...
Die Fähigkeit des Turmalin, sich aufladen und damit im Dunklen leuchten zu können, hat schon immer die Gemüter angeregt und es entstanden so manche Legenden. Die schwarzroten Turmaline wurden im Mittelalter als Meditationssteine verwendet. Die Alchimisten bezeichneten den Turmalin als Christusstein.
Anfang des 18 Jahrhunderts kam der Turmalin aus dem damaligen Ceylon nach Westeuropa und wurde sehr schnell zu einem sehr beliebten Schmuckstein, was auch an seinem unerschöpflichen Farbenreichtum lag.
Seine Heilwirkungen ...
auf körperlicher Ebene kann der Turmalin Fieber senken. Außerdem kühlt er Verbrennungen und hilft bei Erkrankungen der Atemwege. Bei Schwindel und Erkältungskrankheiten kann der Turmalin auch wertvolle Dienste leisten.
auf geistiger und seelischer Ebene ist der Turmalin ein sehr starker Schutzstein vor negativen Einflüssen und er macht geduldig. Der Turmalin wird auch zur Vermeidung von Beschwerden durch Elektrosmog eingesetzt. Er hilft aber auch, destruktive Gedanken zu lösen und druch positive Ideen zu ersetzen. Der Turmalin wirkt auch gegen Eifersucht, Misstrauen und Egoismus. Er steht für die Freundschaft und fördert kommunikatives Verhalten.
Noch ein paar Tipps ...
... Steine gelten nur dann als Glücksbringer, wenn man sie nicht selbst gekauft hat, sonder geschenkt bekommen hat;
... je noch Bedraf sollte man den Turmalin alle zwei Wochen unter fließenden, lauwarmen Wasser entladen und anschließend in die direkte Sonne legen, damit er sich wieder aufladen kann;
... weil der Turmalin eine aufwärst strebene Kraft hat, hängte man früher gerne kleinen Kindern einen Turmalin als Kette um den Hals, die gerade das Laufen lernten.
So für Heute war es das, Fortsetzung folgt.
Liebe Grüße
Christiane